Tel.: 030 417 483 56
Fax.: 030 417 483 57
E-Mail.: info@3s-systembau-berlin.de
  Behaglicher Innenausbau und Wärmedämmung
für nicht ständig bewohnte Häuser, z.B. Gartenhäuser, Ferienhäuser und Landhäuser.
     
 
Dies ist der ...  
 
 
Bodenbelag 0,003 m
Spanplatte 0,028 m
Styropor belastbar 0,10 m
2 Lagen Bitumenpappe
Betonplatte 0,12 m
Polyäthylen Folie
Kiesschüttung 0,15 m
 
 
Faserplatte mit Dämmschicht 0,03 m
Polyäthylen Folie - Dampfsperre
Polyäthylen Folie
Latte (Fichte) 0,06 m
3S-Stein 0,05 m

3S-Trockenbau, der einfache Weg zum perfekten, schnellen Innenausbau.

 

Bild 1 (rechts)
Die Z-Clips werden zwischen Klemmplatte und Wand eingeschoben, danach die Latten 4x6 cm einfach waagerecht eingelegt.  Kein Bohren und Dübeln erforderlich!

Der Innenausbau nach Wärmeschutzverordnung ist anhand des mitgelieferten "Clipsatzes" und der Innenausbauanleitung problemlos durch Sie bzw. den beauftragten Handwerker möglich. Unser Bauleiter weist Sie bei der Übergabe des Hauses persönlich ein und steht auch später bei allen Fragen zur Verfügung. Auf Wunsch schickt 3S-Fertighaus Ihnen Marktinformationen und die Kalkulation der Innenausbaumaterialien.
 

 

Bild 2 (links)
Zwischen den Latten wird eine Dämmschicht z.B. Mineralwolle (Plattenware) eingebracht. darauf kommte eine Folie als Dampfsperre. Die Verbundplatten (Gipskarton mit Dämmschicht) werden einfach auf die Verlattung befestigt.
Zwischenwand (ohne Bild)
Als Zwischenwände haben sich Leichtbauwände bewährt. C-Schienen befestigen Sie an Boden und Decke, füllen sie mit Dämmplatten und beplanken sie doppelt mit Gipskartonplatten. Hier können Sie im System auch leicht Sanitäranlagen als Hinterwandkonstruktion oder Vorwandkonstruktion anbringen.Die Fugen werden verspachtelt. Wand und Decke können nun tapeziert, gemalert, gefliesst oder vertäfelt werden.

Zwischendecke (ohne Bild)
Zwischen den kräftigen Balken der Zwischendecke legen Sie einfach die Dämmstoffe (Rollenware) und bringen von unten auf der Konterlatte die gewünschte Deckenverkleidung z.B. Gipskartonplatten oder Deckenvertäfelung an.
Dachisolierung (ohne Bild)
Eine winterfeste Isolierung des Daches ist einfach möglich. Zwischen den Dachsparren bringen Sie die Dämmung ein und vertäfeln dann auf einer Konterlatte mit dem Material Ihrer Wahl z.B. Holz, Paneele oder Gipskartonplatten.

Für den Innenausbau in selbstbauweise erhalten Sie eine detaillierte Bauanleitung für Ihr Gartenhaus, Ferienhaus und Landhaus kostenlos mit der Lieferung.

Auf Wunsch schickt 3S-Fertighaus Ihnen Marktinformationen und die Kalkulation der Innenausbaumaterialien, wie Elektro-, Heizungs- und Sanitärausbau, Treppen u.a.
 
Elektro-, Heizungs-, Sanitär-Bausätze für den Selbstbau, mit Meisterabnahme!
Bitte Angebote über 3S anfordern.

     
 

Ökologisch aktuell:
Niedrigenergiehäuser mit zusätzlicher Außendämmung WDVS.
Die Wärmedämmung nach Energieeinsparverordnung für Wohnhäuser, spart Heizkosten und schützt aktiv die Umwelt.

So lassen sich mit 3S leicht Niedrigenergiehäuser bauen!
     
Wohnhaus und Niedrigenergiehaus:  
Innenausbau 2
     
 
 
3S-Fertighaus-Kunden schreiben:
 
Herr Hans B. Windelsbach, 21.5.
"Ich möchte mich für die promte Lieferung am 28.4. Ihres 3S-Hauses der Größe 5 sowie den Aufbau bedanken. Ich bin nun dabei den Ausbau zu vollziehen, der dank Ihrer Bauanleitung ohne Schwierigkeiten zu bewältigen ist."
 
  Behaglicher Innenausbau und Wärmedämmung
für Wohnhäuser und Gebäude (auch Fertighallen) mit hohem Wärmedämmbedarf

Der Fußbodenaufbau.

 
   
  z.B. Wohnhäuser (hoher Wärmedämmungsbedarf)
Perliteschüttung Fermacellplatten U-Wert 0,16 W/(m²K)
 

Feuchtigkeitssperre
und Dämmung:
 
Die noch rohe Bodenplatte wird mit einem Voranstrich auf Bitumenbasis versehen und mit Bitumen-schweißbahnen vollständig gegen aufsteigende Feuchtigkeit abgeschweißt. Die Bitumenschweißbahn wird an den Außenwänden ca. 14 cm wannenartig hochgezogen.

Die Bitumenschweißbahn besteht aus einem Trägermaterial, zum Beispiel Glasvlies, das beidseitig mit Bitumen beschichtet wird. Mit einer Flamme lässt sich das Bitumen verflüssigen und so kann man mehrere Bahnen überlappend miteinander wasserdicht verschweißen.

Nachdem die als Feuchtigkeitssperre dienende Bitumenschweißbahn (5 mm) auf die Bodenplatte aufgebracht ist, wird der Fußboden mit trittfesten Hartschaumplatten gedämmt.
Dicke je nach Wärmedämm-Bedarf.

Wird ein hoher Wärmedämmungsbedarf gefordert, können Fermacell Platten verlegt weren, sie sind generell feuchtraumgeeignet und können in Feuchträumen als Untergrund für Fliesen oder Anstriche verwendet werden.

Fermacellplatten mit Perliteschüttung wie im Bild rechts oben dargestellt, erreichen einen U-Wert 0,16 W/(m²K)

  Fels Werke GmbH

Der Hersteller der Fermacell-Ausbauplatten aus faserarmiertem Gips informiert:

Nach Aussage der Firma Fels, erreichen selbst kurzfristig durchfeuchtete Fermacellplatten nach Austrocknung wieder die ursprüngliche Stabilität und Festigkeit. Die völlige Austrocknung geschieht jedoch nur unter der Voraussetzung, dass die Trocknung nicht zu spät begonnen wird, ziehen die Platten zu lange Wasser, dann kommt es zur Schimmelpilzbildung und die Platten verlieren doch ihre Festigkeit.
Fermacell-Trockenestrichplatten, verlegt auf Perliteschüttung, die komplett durch-feuchtet sind, lassen sich nur schwer oder gar nicht trocknen. Die Bodenplatten sind in der Praxis nur an den gebohrten Lufteintrittslöchern getrocknet und verkrusten dort. Die übrigen, mit unserer Prozessluft unterlüfteten Bereiche blieben in Verbindung mit der Perliteschüttung sehr häufig nass oder feucht. Wenn die Feuchtigkeit zu lange in den Gips eingedrungen ist, dann kommt es zu Schimmel pilzwachstum und später zersetzt sich auch die Mischung aus Gips und Papier.
Quelle: www.fels.de
 
 
Fußbodenaufbau mit Estrich:
Ist der Rohbau fertig, stellt sich die Frage nach dem wichtigen Fußbodenaufbau, der dazu beitragen soll, ein behagliches und ruhiges Raumklima herzustellen. Der Estrich hat somit nicht nur die Funktion, die rauen und unregelmäßigen Rohbetondecken zur Bodenverlegung vorzubereiten, sondern mit der richtigen Fußbodenunterkonstruktion die notwendige Trittschall- und Wärmedämmung zu erzielen. Da bei jedem Bauvorhaben eine unterschiedliche Fußbodenkonstruktion gegeben ist, wird eine Beratung vor Ort notwendig. Durch den hohen Zementanteil bei Verbund und schwimmendem Estrich wird ein Qualitäts-Standard auf höchstem Niveau garantiert.

Estrichaufbau:
Rohbetondecke, Dampfsperre, evtl. Ausgleichsschüttung, Wärmedämmung und Trittschalldämmung, Trennlagen, Estrich.
Estrich besteht aus Zementmörtel, ein Teil Zement und drei Teile Sand der Körnung 0–8 mm werden mit Wasser zu einer zähen, betonähnlichen Masse vermischt. Für selbstgemischten Mörtel gibt es weiters Mörtelzusätze, welche die Abriebfestigkeit und die Verarbeitbarkeit verbessern. Beim Estrich unterscheiden wir grundsätzlich zwischen Verbundestrich, welcher direkt auf den Untergrund aufgebracht wird, und schwimmendem Estrich, welcherfrei beweglich auf einer Dampfsperre aus PE-Folien (0,1 mm) liegt.

Fußbodenaufbau mit Parkett:

  Der zunehmende Trend zum Wohnen mit Naturwerkstoffen verleiht Parkettböden steigende Aktualität. Im gleichen Trend liegen auch Laminatböden, die zwar keine Echtholzoberfläche besitzen, aber durch ihre hochwiderstandsfähige Oberfläche mit Holzdekor sehr pflegeleicht sind.

Massivparkette werden aus massiven Hartlaubholzstäben, meistens Eiche, Buche, Ahorn, Esche und Kirsche gefertigt. Unterschiedliche Bezeichnungen bei Parketten beziehen sich auf Formate, Verlegeart oder Lieferform.

Fertigparkettparkette sind industriell hergestellte, fertig oberflächenbehandelte Fußbodenelemente aus Holz, Holzwerkstoffen oder anderen Baustoffen. Ihre Oberfläche ist mit Echtholzfurnier versehen. Die erste Holzschicht hat nur eine Stärke von etwa 3-4 mm. Einen Nachteil gegenüber traditionellem Parkett gibt es, wenn die Oberfläche später stumpf und abgenutzt ist, kann sie kaum noch nachgeschliffen und neu versiegelt werden wie Massivparkett.

Fußbodenaufbau bei Fußbodenheizung:

  Durch die seit Februar 2002 in Deutschland gültige Energieeinsparverordnung (EnEV) erhalten Planer und Architekten eine größere Gestaltungsfreiheit in Bezug auf den erforderlichen Wärmeschutz. Die EnEV lässt unter Beachtung des Mindestwärmeschutzes gemäß den anerkannten Regeln der Technik offen, wie der erforderliche Wärmeschutz gebäudeseitig durchgeführt wird. Für den Mindestwärmeschutz gilt die DIN 4108-2:2001-3, für den Fußbodenaufbau bei Wasser-Fußbodenheizungen die DIN EN 1264-4:2001-12.

Auf Wunsch schickt 3S-Fertighaus Ihnen Marktinformationen und die Kalkulation der Innenausbaumaterialien, wie Elektro-, Heizungs- und Sanitärausbau, Treppen u.a.
 
Elektro-, Heizungs-, Sanitär-Bausätze für den Selbstbau, mit Meisterabnahme!
Bitte Angebote über 3S anfordern.

Siehe auch:  
Ausbaubilder
   
     
Weiter zum Fertighaus mit Wärmedämmverbundsystem  
Niedrigenergiehaus
  in Ausbau OK
Projekt Niedrig-Energie-Haus
Das 3S-Niedrig-Energie-Haus spart Heizkosten, für alle 3S-Fertiggebäude lieferbar.
3S-Planwand    

Alternativ erhalten Sie die glatte 3S-Wand zum gleichen Preis, z.B. für bauseitige Verklinkerung oder Putzfassade mit zusätzlicher Wärmedämmung im Wärmedämmverbundsystem als Niedrig-Energie-Haus.

Niegrigenergiehaus
Standard U-Wert: 0,19 W/(m²K)
Maximal U-Wert: 0,13 W/(m²K)

Das 3S Niegrigenergiehaus spart Heizkosten
Jedes 3S-Haus können Sie als Niedrig-Energie-Haus mit einem Wärmedämmverbundsystem (WDVS) ausführen.

Die notwendige Wärmedämmerung ist in der abgebildeten Schnittzeichnung dargestellt. Zur Innendämmung kommt hier eine Außendämmung. Außerdem ist eine besondere Winddichtigkeit vorgesehen.

Zur Technik und zu den Kosten fordern Sie bitte unser Blatt "Niegrigenergiehaus" an.

Das Projekt wurde wissenschaftlich von Prof.- Dr.- Ing. Hinrichsmeyer, Fachhochschule Magdeburg, Fachbereich Bauwesen, begleitet.
 
Ökologisch aktuell: Niegrigenergiehaus mit WDVS
DasWärmedämmverbundsystem (WDVS) spart Heizkosten und schützt aktiv die Umwelt. Beste Schallschutzwerte (36dB) gewährleisten ein baubiologisch angenehmes, behagliches Wohnen.

Fassade, Wärmedämm-Verbundsystem, Putz oder Klinkerriemchen

    Für die schnellere Montage der Aussendämmung sind passend zugeschnittene 3S Formteile erhältlich.
         
Putz mit Wärmedämmung (WDVS)
Außenputze oder Fassadenputze haben die Aufgabe, die Außenwände von Bauwerken vor Witterungseinflüssen zu schützen und gleichzeitig die Fassaden optisch ansprechend zu gestalten. Außenputze wasserhemmend bzw. wasserabweisend sein und festgelegte Anforderungen erfüllen.

Gemeinsam ist allen mineralischen Putzen, dass sie in trockener Form geliefert werden. Nach Zusatz des Anmachwassers entsteht daraus der flüssige Putzmörtel, der an der Wand ein- oder mehrlagig angebracht, durch Verfestigung am Baukörper seine endgültigen Eigenschaften erreicht.
 
     
 



Klinker auf Wärmedämmung (WDVS)

z.B. Klinkerriemchen

Das ganze wird Haus mit den Dämmplatten eingepackt. Wir empfehlen das Punktklebeverfahren, d.h. 5-6 Stellen auf der Rückseite mit Kleber versehen, die Dämmplatte an der Wand ansetzen und in Lot und Waage ausrichten. Vorteil: Sie sparen gegenüber anderen Methoden Material, können einfach Unebenheiten des Mauerwerk ausgleichen und haben auch eine Hinterlüftung der Fassade. Je genauer Sie in der ersten Schicht arbeiten um so einfacher geht es bei den weiteren Schichten. Bitte beachten: senkrechte Fugen sollten nicht übereinander stehen, die Ecken werden ebenfalls versetzt angebracht den Spalt kann man mit Bauschaum schließen Wenn der Kleber abgebunden hat ( 12-24 Stunden reichen ) werden die Dämmplatten zusätzlich gedübelt.

Nun beginnt die Fleißarbeit - Riemchen kleben. Nachdem der Kleber zwischen den Stegen der Platte aufgetragen wurde, werden die Klinkerriemchen entsprechend dem gewählten Mauerverband zwischen die Stege eingedrückt. Die Stege sind elastisch, gleichen somit die herstellungsbedingten Maßtoleranzen der Klinker aus und gewährleisten eine sichere Arretierung und korrekte Positionierung derselben. Bis zum Abbinden des Klebers ist dieses von Bedeutung. Danach verbindet der Kleber Klinkerriemchen und Platte sicher miteinander. Sie beginnen mit den Ecken - dann werden die Zwischenräume mit den Riemchen geschlossen. Den Kleber wird auf die Dämmplatte oder das Riemchen aufgebracht und dann in das Riemchenklebebett eingedrückt. Sitzt und Hält. Die Platte kann an jeder beliebigen Stelle gebohrt und angebracht werden. Die Klinkerriemchen werden danach eingeklebt.
Siehe auch:  
Ausbaubilder
 
Siehe auch:  
Edelputzstrukturen